

It has been suggested that psychiatry’s relationship with the concept of sexual deviance has resulted in movement between two opposing viewpoints: sexual deviance as an abnormality that constitutes a disease, or perversions that are biologically normal sexual variants (Grijs 2008). 2018) and has been used to refer to patterns of sexual arousal which are thought to predispose an individual to sexual offending (Thornton et al. 2011) although one common criterion relates to the unusual nature of the source of sexual arousal either in terms of the activity itself or the target of the activity (Van Bommel et al. Over the years defining sexual deviance has proved challenging (Bartels et al. Dieser Beitrag erforscht, wie sexuelles Interesse an Kindern nachgewiesen wird und untersucht die Herausforderungen beim Verständnis der Prävalenz dieser Aktivitäten, sowohl in der Community als auch bei forensischen und klinischen Proben. Der Besitz und Handel mit CSEM kann jedoch Hinweise auf spezifische sexuelle Interessen liefern, und es gibt einige Anhaltspunkte dafür, dass es eine potenzielle Homologie zwischen CSEM-Besitz, Opferauswahl und belästigendem Verhalten geben könnte. Die Verwendung sexueller Medien, die Kinder darstellen (CSEM), wurde als ein guter diagnostischer Indikator für Pädophilie angesehen, aber offensichtlich können nicht alle Menschen, die CSEM besitzen, als pädophil eingestuft werden.


Der weitere Kontext dieser Diskussion liegt in der Verwendung von „sexually explicit media“ (SEM), ob diese als normativ und nicht als deviant angesehen werden können, und welcher Zusammenhang mit sexueller Gewalt besteht. Die Definitionen von sexueller Devianz haben sich im Laufe der Zeit verändert, und die jüngere Verwendung der Begriffe Paraphilie und paraphile Störung bei der Entwicklung von DSM‑5 ist auf Kritik gestoßen.
